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Wadim berichtet über die Ereignisse des Jahres 1996:   Teil 6, Kapitel 14     

Handwerks-Ausstellung
Handwerks-Ausstellung

    Millionen eurer Mitbrüder haben davon geträumt, doch nur euch wurde die Möglichkeit gegeben, in dieser Zeit zu leben

1. Am letzten Märztag 1996, der vom Erklingen der Wahrheit gesättigt war, war der Lehrer in Schuschensk, 60 km von Malaja Minusa entfernt.

2. Viereinhalb Jahre waren vergangen seit der ersten Anreise des Menschensohns in diese der Welt bekannte Siedlung im September 1991. Schuschensk war zu einem der ersten Orte auf der Erde geworden, an dem eine öffentliche Ansprache des erneut gekommenen Christus erklungen war.

3. Hier hatte einst jener in der Verbannung gelebt, der die Kirchen und den Glauben zerstört hatte. (Lenin - Anm. d. Übers.) Mit seiner vorhergesagten Ankunft hatte er der Welt den Beginn der Zeit des Jüngsten Gerichts und die baldige Wiederkunft Christi verkündet und seine revolutionären Ideen geflochten.

4. Jetzt wurde Wissarion von Seinen Anhängern in Schuschensk erwartet, und unter ihnen war auch Nikolai aus Schuschensk mit seiner Frau Natalja. Schon vor neun Jahren war er auf der Suche nach Christus aus Alma-Ata in das südliche Gebiet Zentralsibiriens gekommen und hatte sich in Schuschensk angesiedelt.

5. Denn gemäß der Annahme und den Berechnungen von Nikolai war der Menschensohn bereits auf der Erde geboren worden und zu Beginn von Nikolais Suche wohl bereits ein Jüngling geworden. Und eben in diesem Gebiet der Erde sollte der Menschensohn in Erscheinung treten.

6. Und schon nach Ablauf einiger kurzer Jahre im sibirischen Land hatte sich seine Erwartung mit dem Auffinden des Einzigen Lehrers erfüllt ...


7. Der Syrer Akram hatte Wissarion von Malaja Minusa nach Schuschensk gefahren. Er war der Eigentümer einer kleinen Firma in Syrien und eines Geschäftes in Schuschensk. Akram hing von ganzem Herzen am Lehrer und den Ihm Folgenden, und er begann sich zu langweilen, wenn er die geliebten Menschen lange nicht gesehen hatte.

8. Als Bürger sowohl von Russland als auch von Syrien, der in Haifa in Israel geboren worden war, hatte er nicht wenige Bekannte unter den Geistlichen und Politikern der islamischen Welt Syriens und Palästinas.

9. Auf dem abendlichen Rückweg nach Malaja Minusa sagte Akram zum Lehrer: "Aus irgendeinem Grund habe ich mich seit meiner Kindheit für Religionen und für die Suche nach der Wahrheit interessiert. Es hat mir immer geschienen, dass ich alles stehen und liegen lassen könnte, wenn ich Sie finde."

10. "Das ist mit deiner Vorbestimmung verbunden. Ob du es aber tust oder nicht - hängt von dir ab, von deinem Bestreben. Viele deiner Mitbrüder in der moslemischen Welt erwarten diese Botschaft", antwortete Wissarion.


11. Das Treffen im Haus der Kultur in Schuschensk hielt mehr als drei Stunden lang an und bestand aus Fragen an den Lehrer.

12. Ein Mann fragte: "Warum erinnern wir uns an nichts aus unseren vorhergegangenen Inkarnationen?"

13. "Das ist jetzt nicht notwendig. Aber in Zukunft werdet ihr euch daran erinnern können, weil eure Psyche dann fähig sein wird, all die Schwere zu ertragen, die ihr bekommen habt, während ihr im Körper gelebt habt.

14. Jetzt ist eure Psyche noch nicht in der Lage, diese Last zu ertragen, die ihr mittels falscher Schritte in vorhergehenden Leben auf euch geladen habt.

15. Und wenn ihr jetzt, abgesehen von dem, was ihr heute in eurem Inneren habt - wobei ihr versteht, dass ihr Sünder seid - euch auch daran erinnern würdet, was ihr für Mörder wart, so kann bei euch Verzweiflung entstehen: jetzt gelingt mir vieles nicht, was für einer aber war ich damals?! Und so könntet ihr überhaupt das Interesse am Leben verlieren. Doch so darf man die Erinnerungen nicht aufdecken.

16. Wenn sich der Mensch an die Vergangenheit erinnern soll, so muss er sich von Kindheit an daran erinnern. Was aber würde das bewirken - von Kindheit an sein falsches, stürmisches Leben aus der Vergangenheit zu kennen? Das Kind würde kein Kind mehr sein. Deshalb wird es dem Menschen nicht gegeben, sich schon in der Kindheit an seine Vergangenheit zu erinnern.

17. Wenn der Mensch aber im Körper erwachsen wird, darf er sich nicht mehr erinnern. Denn euer Leben in der Vergangenheit - das ist eine bestimmte Summe von Schwingungen, die dem Körper jener Zeit eigen waren, im jetzigen Augenblick lebt ihr aber dank einer anderen Schwingung.

18. Sobald ihr euch an die Vergangenheit erinnert, seht ihr nicht nur ein einzelnes Bild oder eine einzelne Information über euch, sondern ihr holt auch die damalige Schwingung zurück, und sie legt sich über die heutige Schwingung des Körpers. Euer Herz aber hält das vielleicht nicht aus: eine starke Dissonanz oder ein starker Stress kann euer Herz zum Stillstand bringen."


19. Als Antwort auf Fragen wurde gesagt: "Ihr alle seid verschieden, es gibt keine Wiederholung unter euch. Das Entwicklungsniveau der inneren Kräfte ist bei allen unterschiedlich.

20. Und bei der Begegnung von Menschen untereinander beginnt jener, der weniger Kraft hat, ob er es will oder nicht, die Kraft dessen zu schöpfen, der mehr Kraft besitzt, das ihm Fehlende wird zu ihm überfließen.

21. Wen besucht ihr? Jenen, mit dem es euch angenehm ist: Ihr schöpft von seiner Kraft. Dieser Mensch ist stärker als ihr, und deshalb ist es euch immer angenehm, euch bei ihm zu befinden.

22. Doch ihr geht nicht zu jenem zu Besuch, mit dem es euch unangenehm ist, diesen Menschen möchtet ihr sofort verlassen.

23. Oftmals diskutiert ihr über den Begriff 'Vampir'. Vampire - das seid ihr alle. Wenn ihr zu jenem geht, der stärker ist als ihr, werdet ihr unbedingt von seiner Kraft schöpfen. Das sind normale Gesetzmäßigkeiten.

24. Doch seid in diesem Moment höflich und bedenkt, dass es jenem, mit dem es euch angenehm ist, nach einer gewissen Zeitperiode schwer wird mit euch, er wird Müdigkeit empfinden und den Wunsch, euch zu verlassen. Und auch er muss seinerseits zu einem Menschen gehen, mit dem es ihm angenehm ist zu verweilen.

25. Denkt daran! Wenn ihr euch nicht geistig entwickelt, nehmt ihr den Nächsten, den Kindern die Kraft. Die Kinder aber benötigen eure Liebe, eure innere Kraft."


26. "Die russische Sprache ist am vollständigsten in der Lage, die Regenbogenfarben der Wahrheit aufzuzeigen, der Reichtum dieser Sprache ist enorm!

27. Es ist sehr schwierig, die Vollziehung der Wahrheit in anderen Sprachen zu beschreiben, sie unterliegen einer gewissen Begrenzung. In der russischen Sprache gibt es einen größeren Reichtum der Nuancen.

28. Die Wahrheit wurde allen gleichzeitig gegeben. Ihr versteht, dass die Seele des Menschen keine nationalen Nuancen hat, viele von euch sind schon in verschiedenen Völkern geboren worden.

29. Auch wenn ihr jetzt in einem russischen Körper geboren wurdet, waren viele von euch schon Juden, Araber, Inder ... Was wart ihr nicht schon alles ...

30. Jene, die geistig am meisten für die Fähigkeit, die Wahrheit anzunehmen, gewachsen waren, sind jetzt nach dem Willen Gottes in diesem Land zur Welt gekommen.

31. Gesegnet seid ihr, die ihr in dieser Epoche geboren worden seid! Euch wurde viel gegeben! Davon haben Millionen eurer Mitbrüder geträumt. Doch nur euch wurde die Möglichkeit gegeben, in dieser Zeit zu leben!

32. Und wie werdet ihr euch jetzt verhalten? Wird euch dann nicht übel davon werden, dass ihr nicht würdig genug versucht habt, das Großartige einzuschätzen? Solch eine Möglichkeit, solch ein Zusammentreffen wird nur einmal in einer riesigen Epoche gegeben!"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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