Startseite
Stichwortverzeichnis
Wissarion...
Wissarions Lehre...
Wadim berichtet...
  - Teil 1 (bis 1991)...
  - Teil 2 (1992)...
  - Teil 3 (1993)...
  - Teil 4 (1994)...
  - -  1   2   3   4   5   6 
  - -  7   8   9   10   11 
  - -  12   13   14   15   16 
  - -  17   18   19   20   21 
  - -  22   23   24   25   26 
  - -  27   28   29   30   31 
  - -  32   33   34   35   36 
  - -  37   38   39   40   41 
  - -  42   43   44   45   46 
  - Teil 5 (1995)...
  - Teil 6 (1996)...
  - Teil 7 (1997)...
  - Teil 15 (2005)...
Service...
Fotogalerie
  Version: Russisch-Deutsch                                         zurück     rückwärts blättern     vorwärts blättern  
 
  Zum Download dieses Textes (komplett)  
Wadim berichtet über die Ereignisse des Jahres 1994:   Teil 4, Kapitel 25     


Wissarion in Israel

    Zypern ~ Krasnodar ~ Moskau

1. Die wundervolle Insel Zypern empfing Christus am Morgen des 9. Mai 1994.

2. Nach dem Großen Willen wurden die Reisenden in ein Gasthaus geführt, dessen Hausherren Antonio und Helena waren, die geöffnete Herzen hatten und die Frohe Botschaft erwarteten.

3. Und die Schüler erzählten von ihrem Lehrer, über die einheitliche Wahrheit, die Er auf die Erde gebracht hatte, über den Rettungspfad, auf dem der Menschensohn schreitet und dass Er alle aufrufe, Ihm zu folgen, die Seine Stimme hörten.

4. Am Abend des nächsten Tages kamen Antonio, Helena und Marietta, eine griechische Sängerin, um dem rettenden Wort zu lauschen.

5. Und nach der Begegnung mit dem Lehrer wurden sie zu Boten der Vollziehung in ihrem Land. Und sie baten um den Segen zur Stärkung der Kräfte.


6. Am nächsten Tag kamen sie mit ihren Freunden und Verwandten zum Lehrer. Sie wussten bereits von dem ungewöhnlichen Menschen aus Russland, über Den jene sprachen, die Ihn auf den Straßen der Stadt gesehen hatten.

7. Und Antonio und Helena sorgten sich um ihre Freunde und wünschten ihnen, dass sie das von Wissarion Gesagte verstehen und annehmen könnten.

8. Das lange Gespräch füllte die Herzen der Gekommenen, und sie erbaten den Segen für Erleuchtung und wohlbringende Arbeit.

9. Die drei Tage des Aufenthalts auf Zypern brachten die Frohe Botschaft auf diese sonnige Insel, wo saftige große Zitronen, die nicht erwarten, dass sie jemand pflückt, in großen Mengen auf die Erde fallen und sie in einen gelb leuchtenden Teppich verwandeln;

10. Wo die Ikone der Gottesmutter, die sich in einem Bergkloster befindet, ihren Umhang gelüftet hatte zur Begrüßung des Menschensohnes ...


11. Zwei Stunden nach dem Abflug aus Zypern begrüßte Krasnodar den Menschensohn, es begrüßte Ihn mit Blumen und Lächeln.

12. Und der Menschensohn verbrachte einen Tag im elterlichen Haus.

13. Und dann erneut der Flughafen und der Abflug nach Moskau. Die Verabschiedenden, gefüllt mit Lächeln und Rührung, zogen die Aufmerksamkeit des ganzen Flughafens auf sich durch ihren ungewöhnlichen, offenen, begeisterten Zustand.

14. Im Flugzeug antwortete Wissarion auf viele Fragen, denn auch in diesem kleinen, von der Erde losgerissenen Raum gab es sehnsüchtige Herzen.

15. Die Stewardessen baten einen Schüler, über den ungewöhnlichen Mann in der roten Kleidung zu erzählen.

16. Ihre durstigen Herzen füllten sich schnell mit Lebenswasser und sie freuten sich, dass es in Sibirien eine Ecke gibt, wo die Menschen lernen, sich gegenseitig ihr Herz zu schenken, ohne etwas für sich zu verlangen.

17. "Wir kommen zu euch", sagten zum Abschied die Stewardessen. "Nur müssen wir all das unseren Verwandten und Bekannten erzählen."


18. Die Reisenden verbrachten einige Tage in Moskau. Sie wurden in der Wohnung von Stanislaw und Ludmilla untergebracht.

19. Die Tage vergingen mit Zusammenkünften und der Vorbereitung einer Reise nach Europa. Stanislaw half beim Ausfüllen der Visa-Anträge und Papiere und er bereitete auch einen Aufruf über die Vollziehung in deutscher Sprache vor. Ludmilla bereitete einen schmackhaften Obstkuchen zu.

20. Und diese Familie verblieb nicht mehr lange in Moskau, denn ihre Herzen strebten in das Land, das heute gelobte, wohin ihr jüngster Sohn Daniel bereits seinen Weg eingeschlagen hatte, der den Lehrer von ganzem Herzen angenommen hatte.

 

 

 

 

 

 

 

 

  rückwärts blättern     zum Seitenanfang     vorwärts blättern