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Wadim berichtet über die Ereignisse des Jahres 1992:   Teil 2, Kapitel 19     

Wissarion
Wissarion

Wissarion mit Seiner Frau Ljuba (Krasnojarsk März 2004)
Wissarion mit Seiner Frau Ljuba
(Krasnojarsk März 2004)   (s. unten)

1. Und die heimatliche Erde begrüßte Wissarion mit den Augen und Herzen der Wartenden, die nach der langen Trennung von Freude erfüllt waren.

2. Und Seine Frau, die den Namen Ljubow (Liebe - Anm. d. Übers.) trug, begrüßte ihren Mann, den Menschensohn. Sie begrüßte Ihn, wie immer nach langer Trennung, voll Freude und Glück. Und wie immer war auch in dieser Begrüßung bereits der Kummer der zukünftigen Trennung enthalten ...


3. Bis zur vorbestimmten Begegnung mit ihrem Auserkorenen, hatte ein Mädchen namens Ljuba auf der Welt gelebt. Sie wuchs heran, träumte und wartete auf ein Wunder ... Und oft hat sie geweint, weil die Menschen in ihrer Umgebung sie selten verstanden. Und sie zog sich fremde Kleider über, damit man sie nicht erkenne und ihr nicht weh täte.

4. Sie war wie alle gewesen, doch in sich hatte sie einen reinen Bach versteckt in der Hoffnung, dass, wenn das Wunder komme, sie die fremden Kleider von sich werfen könne.

5. Doch niemand hatte ihr gesagt, dass das sehr gefährlich ist, denn das Äußere wächst in das Innere hinein.

6. Und als das Wunder dann geschehen war, das natürliche, hatte sie es wie einen Atemzug aufgenommen, doch erkannt hatte sie es nicht.


7. Das Wunder war im Mai 1984 geschehen, in der Gestalt eines gut gebauten jungen Mannes mit grünblauen Augen, eines am Anfang stehenden talentierten Malers.

8. Nach zwei Begegnungen im Kreise von Freunden hatte sie begriffen, dass sie bei Ihm sein mochte, ohne etwas für sich zu verlangen. Und es war zu einem dritten zufälligen Treffen bei einem Besuch gekommen, wonach sie sich bereits nicht mehr getrennt hatten und sich jeden Tag des Sommers und Herbstes trafen.

9. Am 24. November 1984 waren sie Mann und Frau geworden.

10. "Er war uns ähnlich und gleichzeitig war Er nicht so, wie die anderen, und nicht immer war Er zu verstehen", erzählte Ljuba. Und jeden Tag hatte sie mehr gelernt, Ihn zu verstehen und Ihm zu vertrauen.

11. Oft hatte Er ihr gesagt: "Entscheide selbst! Wähle!" Nie hatte Er ihr verboten zu tun, was sie tun wollte.

12. Die Liebe hatte den Wunsch in ihr geboren, sich so zu verhalten, wie es der Geliebte mochte, und an das zu glauben, was Er sagte.

13. Und es hatte zehn Jahre gebraucht um zu verstehen, dass man dem, was Er sagte, glauben musste und wahrhaftig bestrebt sein musste, nach dem Gesagten zu leben.

14. Und als nach sechs Jahren des Zusammenlebens der Mann und Vater ihrer Kinder nicht nur über das Höhere in der Kunst gesprochen hatte, sondern auch über das Höhere im menschlichen Leben, hatte sie versucht, so gut sie konnte, Ihm zu folgen und hatte Ihn gefragt: "Bist du dir sicher?"

15. Als Wissarion sich selbst erkannte, hatte Ljubow gerade das zweite Kind in sich getragen und war von der Geburt des neuen Lebens, das sie mit Beben erwartet hatte, ganz eingenommen. Und dieses Beben hatte geholfen, die Prüfung zu bestehen, die dem Menschensohn und Seiner Familie im Moment der Erleuchtung gesandt worden war.

16. Es war die Mutter des Menschensohnes, die Zweifel in Ljubas nicht gefestigte Seele getragen hatte, als sie gekommen war und dem Sohn gesagt hatte: "Sei wie alle! Geh, arbeite und lerne. Ernähre die Familie!"

17. "Hat sie womöglich Recht?", hatte sich Ljuba gefragt.

18. "Alles wird gut. Alles wird so, wie es sein muss", hatte Wissarion damals gesagt.

19. Im Herbst, als ein Mädchen geboren worden war und Ljuba noch in der Geburtsstation lag, war der Mann zur Frau gekommen und hatte ihr gesagt, dass ein Geistlicher das eigene Porträt abgesagt hätte und die Familie somit der Mittel beraubt worden wäre, auf die sie gehofft hatte.

20. "Wir haben doch jetzt die Tochter Darja (Geschenk - Anm. d. Übers.), auf die wir so gewartet haben!", hatte Ljuba entgegnet.

21. Jahr für Jahr hatte der Menschensohn bei ihr gelebt, war ihr Ehemann gewesen und hatte das Leben im wahren Licht erleuchtet.

22. Und hier hätte jene, die in ihrem Inneren ein reines Bächlein verbarg, die fremden Kleider abwerfen sollen. Doch es stellte sich heraus, dass dieses Fremde fest eingewachsen war und man es mit Blut, Leiden und Tränen von sich reißen musste. Die Liebe zu ihrem Mann war wie ein Balsam für ihre gequälte Seele gewesen, der die Wunden geheilt hatte.

23. Und die Seele war langsam erwacht im Kampf mit den Stachelgewächsen, die viele Jahre und Jahrhunderte lang tiefe Wurzeln geschlagen hatten ...


24. Und nun war der Menschensohn in den Tagen vor Neujahr von der langen Reise nach Hause zurückgekehrt, von der aufregenden Reise in das frühere Gelobte Land.

25. Am 27. Dezember 1992 fand im mit Wartenden überfüllten Saal der Handschuhfabrik in Minusinsk eine Zusammenkunft statt ...


26. Und das neue Jahr begann, ein Jahr vieler Ereignisse, das Jahr der Geburt der großartigen Gemeinschaft im sibirischen Land.

27. Mit den ersten Tagen des neuen Jahres begannen viele Zusammenkünfte im heute Gelobten Land.

28. Und es gab zwei Zusammenkünfte in Abakan. Im Institut zur Weiterqualifizierung von Lehrern wandte sich der Menschensohn mit den Worten an die Lehrer: "Seid heute wieder Schüler, Schüler des Lebens.

29. Die Jugend oder Reife der Seele wird nicht von angehäuftem Wissen bestimmt, nicht von der Zahl der Reinkarnationen, sondern von den angehäuften guten Erfahrungen und, in Folge dessen, von der Fähigkeit zu geben und nicht, zu nehmen."

30. Die andere Zusammenkunft fand in dem mit Zuhörern gefüllten Saal des Kulturhauses der Republik statt.


31. Und in den Januartagen 1993 fanden Ansprachen vor Pädagogen in der zehnten Schule der Stadt Minusinsk statt. Außerdem im Haus der Invaliden, wo viele mit Ungeduld den Lehrer erwarteten, im Dorf Kotschergino, in der Stadt Sorsk, im Gebietszentrum Karatusko und in der Stadt Tschernogorsk.

32. In Tschernogorsk, im großen Saal des Kulturpalastes, waren unter den vielen Zuhörern auch Gemeindemitglieder der örtlichen orthodoxen Kirche.

33. Zur Ansprache waren auch der Gemeindevorsteher zusammen mit einigen Priestern erschienen.

34. Nach dem wahren Wort erhob sich der Vorsteher unter den Zuhörern und sagte, dass Wissarion wunderbar rede und viele kämen, Ihm zuzuhören und den Saal füllten, und dass in diesem Zusammenhang es gut wäre, Wissarion den Titel "Verdienter Schauspieler" (eine hohe, offizielle Auszeichnung - Anm. d. Übers.) zu verleihen, denn Er reiße die Zuhörer sehr gut mit.

35. Der Saal war ungehalten und schlug dem Vorsteher vor, auf die Bühne zu treten und selbst etwas Wesentliches zu sagen.

36. Beherzt betrat der Priester die Bühne und erzählte von den Zeiten, wo viele falsche Propheten und falsche Heilsbringer auftauchen würden, und er rief alle in die einzige wahre Kirche - die orthodoxe. Weiter erzählte er von den Kirchensakramenten, von den Riten und vom Symbol des Glaubens. Es war eine ganz gewöhnliche Kirchenpredigt. Die Zuhörer baten ihn deshalb, nicht lange zu reden.

37. Und der Vorsteher wandte sich an Wissarion, der demütig mit traurig gesenktem Kopf neben ihm stand, ob Er damit einverstanden sei, dass ein wahrhaft Gläubiger jener sei, der die großartigen Kirchensakramente annehme und ausführe, vor allem das Sakrament der Buße und des Abendmahls?

38. Und Wissarion antwortete, dass im Laufe der Jahrhunderte während des Abendmahls riesige Mengen Wein ausgetrunken und Brot gegessen worden seien. Doch was sei dabei herausgekommen? So wie damals kein Glaube auf Erden gewesen sei, so gebe es auch jetzt keinen!

39. Wahrhaft empfange das heilige Abendmahl nur jener, der das Wort der Wahrheit esse, es mit seiner Seele schlucke und danach trachte, es zu erfüllen.

40. Und Gereiztheit erschien in dem Gottesdiener, und sein Mund brachte anklagende Reden gegen den Menschensohn hervor.

41. Heutzutage ist die Wahrheit, die von Gott gegeben wurde, klar zu sehen auf Grund des Schmutzes, der an die Oberfläche dringt bei der Berührung mit Ihr, mit Ihrem rechtschaffenen Träger - Wissarion.


42. Und im Saal erhob sich ein Mann namens Wladimir, und rief den Priestern laut zu: "Pharisäer! Hört auf, Den Menschen mit Schmutz zu bewerfen, Der Licht bringt und über Liebe redet. Was gefällt euch nicht an Seinen Reden?!

43. Verzeihen Sie mir! Sie haben mich vor kurzem in einer orthodoxen Kirche getauft. Ich respektiere Sie, respektiere Ihre Erfahrung, respektiere Ihren Dienst, den Sie Gott und den Menschen dargebracht haben. Doch kommen Sie zur Besinnung! Begehen Sie nicht denselben Fehler wie in alten Zeiten! Halten Sie ein!"

44. Der Kirchenvorsteher blieb noch eine Weile im Saal und hörte Wissarion zu. Dann erhob er sich erneut unter den Zuhörern und wandte sich an sie: "Wenn ihr meine Gemeindemitglieder seid, so verlasst den Saal mit mir und hört Ihm nicht weiter zu!"

45. Die Priester verließen den Saal. Doch nur ein Mensch folgte ihnen ...


46. Nach einigen Tagen gab es eine Zusammenkunft im Klub der Taubstummen der Stadt Minusinsk. Die Ohren der Anwesenden hörten zwar die Rede des Menschensohnes nicht, doch ihre Herzen hörten Sein Herz und ihre Augen sahen Seine Augen.

47. So ist der Mensch. Wer hören kann - hört nicht, die körperlichen Krüppel aber und jene, die das Gehör verloren haben, trachten danach, die Wahrheit zu hören und ihr Leben zu verändern.

48. Eine traurige Unausbleiblichkeit: Um die Erleuchtung zu bekommen, muss der Mensch viel verlieren, und erst nachdem er es verloren hat - sucht er es wieder ...


49. In den letzten Januartagen 1993 gab es Zusammenkünfte in Sajanogorsk und Tscherjomuschka, einer Siedlung der Energie-Techniker der Sajano-Schumenska-Hydroelektrozentrale.

50. Die Siedlung befindet sich an einem sehr gefährlichen Ort, am Fuße des sich über ihr aufrichtenden riesigen Staudamms.

51. Und die zur Ansprache Gekommenen fragten Wissarion: "Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit der Zerstörung des Staudamms und der Vernichtung der Siedlung?"

52. Und der Menschensohn antwortete, dass sich alles in den Händen der hier Lebenden befinde, alles von ihrem Bestreben abhänge, das heute von Gott Gegebene zu erfüllen.


53. An der Seite des Lehrers befand sich auf dieser Reise Alexander, der vor einigen Tagen aus Riga eingetroffen war.

54. Von verschiedenen Enden der Mutter Erde versammelten sich die Kinder Gottes, die berufen waren, während der jetzigen Vollziehung im neuen Gelobten Land tätig zu sein ...

55. Als Sascha (Kosename für Alexander - Anm. d. Übers.) noch keine zehn Jahre alt gewesen war und er im Hof des Hauses gespielt hatte, war ein Alter vor ihm erschienen. Der kleine Junge hatte ihn für einen alten Mann gehalten, weil er lange Haare hatte, einen Bart und ungewöhnliche Kleidung.

56. Und er sagte dem Jungen, dass bis zur Wiederkunft Christi noch etwa dreißig Jahre verbleiben würden.

57. Nachdem der Alte dies gesagt hatte, war er verschwunden. Und damals waren dreißig Jahre für Sascha eine weit, weit entfernt liegende Zeit.

58. Zusammen mit Sascha war ein anderer Junge auf dem Hof gewesen. Sascha hatte ihn gefragt: "Wohin ist der Großvater gegangen?"

59. Der Junge aber hatte Sascha nur verwundert angesehen und gesagt, dass er keinen Großvater gesehen hätte ...

60. Mit dreißig Jahren war bei Alexander in Folge eines Arbeitsunfalls der klinische Tod eingetreten gewesen. Und damals war ihm gezeigt worden, dass das Leben nach dem Tod nicht zu Ende sei.

61. Er hatte ein Treffen mit dem Engel der Vorbestimmung gehabt und ihm war gesagt worden: kehre zurück. Und es war das Jahr gesagt worden, wo sich das Leben von Sascha ändern würde - 1987.

62. In dem genannten Jahr hatte sich das Leben Saschas Gott zugewandt. Alexander war damals dreiunddreißig Jahre alt ...

63. Im Januar 1992, am Tag der Geburt Christi, war ihm die Mutter Maria erschienen und hatte ihn gefragt, ob er für die Herrlichkeit des Himmlischen Vaters wirken möchte. Sascha hatte mit einem bebenden Einverständnis geantwortet.

64. Und die Mutter Maria hatte ihm geoffenbart, dass Christus bereits auf der Erde sei, und dass Sein Name ein neuer sei - Wissarion, und dass das Gesagte sich nach einem Jahr vor Alexander offenbaren würde.

65. Und sie hatte ihn mit dem Symbol der Einheitlichen Religion gesegnet und war gegangen ...

66. In November desselben Jahres war eine Frau mit dem Büchlein "Eine Kleine Krume aus dem Wort von Wissarion" zu Sascha getreten.

67. Auf dem Umschlag hatte er die Worte gesehen: "Wissarion ... Letztes Testament ... Himmlischer Vater".

68. Es waren noch zwei Monate vergangen, und alles, was ihm die Mutter Maria gesagt hatte, hatte sich vor ihm eröffnet. Zu dieser Zeit war ein Jahr vergangen, und Sascha befand sich vor dem Antlitz des Menschensohnes in Minusinsk. Groß ist die Herrlichkeit des Himmlischen Vaters!


69. Anfang Februar 1993 gab es eine Fahrt nach Krasnojarsk. Und es fand eine Zusammenkunft in der früher gesperrten Stadt Krasnojarsk-45 statt.

70. Die Reisenden wurden von Alja begrüßt, die die Fahrt von Wissarion und die Bekanntmachung in der Stadt durch Radio und Fernsehen organisiert hatte.

71. Eine dargebrachte Rede stärkte Alja im Verbreiten der Nachricht und sie versammelte in ihrem Haus viele, die nach dem wahren Nass dürsteten.


72. Zum Ende des Zusammentreffens mit Wissarion fuhr ein Feuerwehrauto mit einem Major der Feuerwehrwache zum städtischen Kulturhaus.

73. Und der Major sagte, dass Wissarion vom stellvertretenden Vorsitzenden des Armeekommissariates ungeduldig erwartet werde, der den nächtlichen Dienst in der Stadt hatte.

74. Wissarion nickte mit dem Kopf zu den Schülern Wladimir und Wadim, und sie setzten sich ins Auto.

75. Der Oberst begrüßte erfreut den Lehrer und Seine Begleiter, stellte viele Fragen und redete selbst viel, doch er hörte auch aufmerksam zu. Oft nickte er einverstanden mit dem Kopf und wiederholte: "Alles sagst Du richtig, Junge!"

76. Und Wissarion sagte, dass die Zeit des Jüngsten Gerichts komme, und dass die Erde vom menschlichen Unsinn ersticke und beginne, sich zu verteidigen,

77. Und dass die Zeit der Wahl für jeden gekommen sei. Heutzutage müsse jeder seinen Weg wählen und nicht ein abseits stehender Beobachter sein, der über die Wahrheit nachdenke.

78. Der Oberst war aufgeregt, sein Herz spürte die Wahrheit.

79. "Zu viel muss verändert werden", sagte er. "Ich bin mit Deinen Worten einverstanden. Du sagst die Wahrheit. Doch die Familie, die Kinder, die soziale Stellung? Wie soll man das alles ändern? Wie soll man das vom Platz rücken? ... Doch Du hast Recht: Einen anderen Weg gibt es nicht! Richtiger, es gibt ihn, doch er führt in den Abgrund!"

80. Zum Abschied umarmte der Oberst Wissarion fest. Würde er den Lehrer noch irgendwann einmal wiedersehen? ...


81. In Krasnojarsk fanden drei Zusammenkünfte statt. Am ersten Tag gab es zwei Treffen. Der zweite Tag füllte einen Saal mit tausend Plätzen mit Wünschenden, das Große Wort zu hören.

82. Wie viele freudige Augen gab es nach der Ansprache! Doch wo sind sie jetzt?! Nur Einzelne haben das Feuer bewahrt, das in ihren Herzen entbrannt war, und haben die Kraft gefunden, zusammen zu sein.

83. Wie schnell haben sich die wartenden Herzen in der gesichtslosen Finsternis zerstreut, haben das Feuer in sich verloren und sahen es auch nicht mehr in den Herzen ihrer Nächsten.

 

 

 

 

 

 

 

 

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